Freitag, 24. Juli 2015

Follow me around 30: Umnachtung

Stimmung

Die letzte Woche fing schon schlecht an, als sie eigentlich noch gar nicht angefangen hatte. Ich wurde am Samstagabend auf einer eigentlich sehr schönen Party an einem Tisch platziert, an dem u.a. bereits ein Steuerberater/Lokalpolitiker und seine dicke Frau saßen. Sie war mit echtem und falschem Glitzerkram geschmückt, wie ein Weihnachtsbaum und brachte die passende sprudelige Stimmung gleich mit. Erst dachte ich nur, sie wäre halt eine von diesen, wie ich finde, unangenehmen Dicken, die mit überzogen fröhlicher Hoppla-jetzt-komm-ich-Attitude die Tatsache ausgleichen wollen, dass sie, so wie ich, zu einer als minderwertig empfundenen Bevölkerungsschicht gehören. Später stellte ich fest, dass sie auch ausgesprochen unhöflich war, denn sie setzte sich nach dem Essen zwischen mich und meine Nachbarin und blockte mich aus der Unterhaltung, indem sie mir ihren Rücken zudrehte.

Wahrscheinlich hatte sie es mir übel genommen, dass ich ihren Mann dabei erwischt hatte, ein nicht besonders heller Schwätzer zu sein. Wir konnten vom Tisch aus den Michel (St. Michaelis, Hamburg) sehen. Meine Nachbarin sagte: "Oh, der Michel!" Er erklärte ihr im Brustton der Überzeugung, das sei nicht der Michel. Mein Google sagte, dass er schlicht Unrecht hatte. Und das sagte ich ihm dann. Der Mann belehrte halt mal wieder besonders gern Frauen. Nacheinander meine Nachbarin, dann mich und schließlich sogar seine eigene Frau. Dummerweise lag er mit so ziemlich allem falsch. Heutzutage ist das ja im Zweifel besonders schnell und leicht nachzuweisen. Was manche Ehefrauen so aushalten...aber vermutlich sieht sie nichts bzw. alles ganz anders. Sie nannte ihn stolz "großer Bär". Ein Bild vom "kleinen Bären" (das Kind heißt tatsächlich "Urs") hatte sie mir bereits Sekunden nachdem ich mich an den Tisch gesetzt hatte, unter die Nase gehalten.

Was bedeutet diese Episode nun eigentlich? Ich kann öfter mal gar nicht so gut mit anderen Dicken. Das hat mich immer ein wenig frustriert, wenn das passiert ist. Aber warum eigentlich? Schließlich sind wir nicht automatisch im selben Club. Und Dicke sind nicht automatisch bessere Menschen. Das denkt man nur immer, wegen ihrer persönlichen Diskriminierungsgeschichte, die sie schließlich, wie wir alle, irgendwie schon haben müssen. Aber nicht jede(r) kommt am Ende des Spülganges mit der gleichen Gemütsverfassung und Weltsicht wieder heraus. Und Solidarität ist im Alltag und auch sonst ja ohnehin immer so eine Sache. So wie Angela Merkel keine Verpflichtung hat, Politik für Frauen zu machen, und darüber hinaus nun auch über das mühsam erstrittene Recht verfügt, ganz genauso reaktionär und machthungrig zu agieren, wie jeder reaktionäre und machthungrige Mann, haben Dicke natürlich keine Verpflichtung, ausgerechnet zu mir nett zu sein.Und sind sie halt oft auch nicht.

Konkurrenz unter Dicken?

Ich bin bereits in all diesen Kategorien gescheitert: mit der besten dicken Freundin, diversen Stammtischen für dicke Frauen, auf dicken Tanzparties, sowie in Internetforen für Dicke. Es macht mich als Feministin nicht froh, von Bissigkeit und Konkurrenzgebaren unter Frauen zu sprechen, weil es mir viel lieber wäre, das bliebe in meiner Welt nur ein  abgedroschenes Klischee, aber oft waren es wohl wirklich solche Schwingungen, die mich dazu gebracht haben, mich von entsprechenden Zusammenschlüssen wieder zu trennen. "Wenn du immer und überall fast ausschließlich auf dicke verbissene Konkurrentinnen statt Schwestern triffst, bist am Ende womöglich doch du selbst die, die immer automatisch konkurriert", schallt es aus naseweiser Quelle über die Straße. Wer weiß...

Was ich weiß (und vermutlich auch hinreichend mitgeteilt habe) ist, dass meine Wut stetig auf jene wächst, die sich anpassen, den Kopf einziehen, insgeheim noch immer auf dünne Zeiten hoffen, und den Kampf für die eigene gesellschaftliche Akzeptanz und gegen die eigene Diskriminierung im günstigen Falle anderen überlassen. Im schlechteren stemmen sie sich noch gegen derartige Bemühungen. Dicke Anti-Dicke sind mir genauso ein Rätsel, wie Antifeministinnen. Auf beide bin ich mitunter so sauer, dass ich gelegentlich mit dem Gedanken spiele, doch noch eine Karriere als Autorin seifiger, antiemanzipatorischer Frauenromane zu starten, in denen dicke, tramplige Heldinnen regelmäßig schön und schlank werden, bevor sie endlich doch noch ihr Glück finden.

Meine Therapeutin hat mich letzte Woche Donnerstag in einer Gruppensituation beobachtet (therapeutische Kochgruppe in ihrer Praxis) und mir danach am Dienstag mitgeteilt, ich hätte so viel unnahbarer gewirkt, als im normalen Gespräch und damit womöglich die anderen Gruppenmitglieder verunsichert. Das fand ich bemerkenswert, denn ich hatte mich einfach nur zurückgehalten, um explizit niemanden zu verschrecken. Mir ist bewusst, dass ich leicht zu viel werden kann, wenn ich meine Ansichten, Überlegungen, meinen Humor und meine Abneigungen zu deutlich austeile. Darum nehme ich mich im direkten Zusammentreffen mit anderen oft zurück. Offenbar mit dem Ergebnis, dass man mich dann leicht für unzugänglich hält. Schöner Mist.

"Zu viel" zu sein, ist eine Erfahrung, die ich mehr als hundertmal gemacht habe. Und das eben nicht nur, was meinen Körper angeht. Ich bin im persönlichen Umgang oft bemüht, Menschen nicht zu überfordern, weil es nicht meiner Erfahrung entspricht, dass ich besonders gemocht werde, wenn ich da den Rahmen sprenge.

Während kapriziöses Drama beispielsweise geradezu ein Lebens- und Erfolgsrezept vieler Frauen im Umgang mit Männern zu sein scheint und sie offenbar niedlich, geheimnisvoll und schutzwürdig erscheinen lässt, hat bei mir "Kompliziertheit" eigentlich immer nur dazu geführt, dass sich andere abwenden. Mich hebt keiner fasziniert vom Boden auf, streicht mir über den Kopf und hält mein emotionales und geistiges Übermaß für eine Aufforderung, sich zu Rettungsaktionen aufzuschwingen. Warum eigentlich nicht, wollte ich von meiner Therapeutin wissen. Das ist sowas von unfair. Wusste sie aber auch nicht.

Das Ende vom Lied

Als Beispiel für oben beschriebenes Dilemma endete in dieser Woche die spaßhafte Androhung durch mich, persönlich ein Geburtagsständchen vorzutragen, unbegreiflicherweise in einem weiteren zwischenmenschlichen Bruch. Wahrscheinlich hätte ein Video von mir mit Sprühsahne auf dem Busen (wie im letzten Jahr) mehr Anklang gefunden, aber dazu hatte ich keine Lust. Wahrscheinlich hätte ich mich wieder komplett zurück halten sollen - ich weiß schließlich, dass Geburtstage eine kniffelige und empfindliche Angelegenheit sein können. Aber es war mir ein Bedürfnis, mich einfach zu melden. Genau genommen war es mir ein Bedürfnis, vom Empfänger mal wieder wahrgenommen zu werden. Aber er hat mich scheinbar abermals nicht gesehen. Und nach zwei Jahren, in denen ich mich in dieser Verbindung oft wie der letzte Dreck gefühlt und mich trotzdem weiter bemüht habe, weil sie mir so furchtbar wichtig war/ist, habe ich dann so deutlich gesagt, was ich denke, dass von nun an zumindest ich selbst nicht mehr in der Position bin, hier, wie vielleicht vormals noch möglich, eine Rückabwicklung vorzunehmen. Und da ich wirklich nicht damit rechne, dass mir derjenige plötzlich vom Boden aufhilft, weil er mich so niedlich findet - one down, no one to go.*

Nachtwanderung

Sonntagnacht wanderte ich allein durch den Ort. Zwei junge Menschen kamen mir im Dunkeln auf dem Bürgersteig mit einem Hund entgegen. Die Frau lief auf meiner Seite direkt auf mich zu. Es bestanden zwei Möglichkeiten: Entweder sie weicht hinter oder vor ihren Begleiter aus, oder sie rennt direkt in mich rein. Und das hat sie dann auch getan. Offenen Auges. Weil sie bis zum letzten Moment hinter ihren stylischen Brillengläsern geglaubt hat, dass die dicke Alte schon einen Schritt zur Seite und auf die Straße machen wird, wenn sie in Paarformation auf mich zurauscht...

...War dann regelrecht ein wenig schmerzhaft, der Zusammenstoß. Und von ihrer Seite erstaunlicherweise komplett stumm. Während ich die Augen rollte und seufzte "Unfassbar!", begannen die beiden erst einige Meter die Straße hinauf damit, sich wieder murmelnd zu unterhalten.

Und nun ist schon wieder Freitag.



*Noch einer erledigt, keiner mehr da.

NH

10 Kommentare:

  1. Liebe Nicola, was mir spontan beim Lesen Deiner Zeilen durch den Kopf geht: Du bist keine der Frauen, die hilflosniedlichlächelnd durch ihr Leben rennen und einem Mann das Gefühl geben, beschützt werden zu müssen. Auf mich wirkst Du eher wie die Frau, die den Kopf stolz erhoben trägt und die genau weiß, wie sie wieder aufstehen muss, wenn sie gestürzt ist.
    Die Menschen sind so: Wenn sie jemanden vor sich haben, der Stärke, Kraft und Selbstbewusstsein ausstrahlt, dann kommen sie gar nicht erst auf die Idee, dass auch dieser Mensch es braucht, dass man sich ihm zuwendet, dass man ihm aufhilft oder wenigstens fragt "Kann ich dir helfen?" Vermutlich erwartet man dann von dem Starken eine forsche Antwort á la "Nee danke, das kann ich schon selbst" oder so etwas in der Art. (Wo ich auch gleich wieder an Coelhos Geschichte mit dem Wagenheber des Nachbarn denken muss.)
    Und das ist es, was auch mich derzeit wirklich nachdenklich macht: Es wird sich immer weniger Mühe um den anderen gemacht. Es wird immer weniger gefragt, hinterfragt. Es wird eher angenommen und der Austausch findet dann entweder via whatsapp statt oder gar nicht mehr.

    Und was Deine nächtliche Begegnung betrifft: Das hat so gar nix mit "der dicken Alten" zu tun. Sowas erlebe ich hier in M wirklich jeden Tag, an dem ich vor die Tür bzw. in die Stadt gehe. Ich persönlich halte es für eine unglaubliche Arroganz dieser Menschen. Oder Ignoranz. Oder beides.

    Und was diese Unnahbarkeit betrifft: Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut. Auch mir ist oft nachgesagt worden, ich sei eine arrogante Ziege, typisch nordisch unterkühlt und so. Nicht selten aber auch gab es dann Stimmen, die nach dem "näheren Kennenlernen" meinten: "Du bist ja eigentlich ganz anders." Manchmal ist das ein Balanceakt: Ist man zu wenig, ist man arrogant und unnahbar. Ist man zuviel, ist man eben "zuviel". Trotzdem bin ich jemand, der erst mal "nur schaut" und die Situation aufnimmt. Ob ich mich dann öffne oder nicht, hängt davon ab, ob ich das Gefühl habe, dass ich das auch tun kann. Bzw. wie weit.

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  2. Dabei ist unsereine nun wirklich nicht zu übersehen. Eine ähnliche Geschichte habe ich auch schon erlebt und meinen Zorn auch geäußert. Das Pärchen damals hat es aber nicht kapiert.

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  3. Ich kann beides nur bestätigen - dass Menschen Arschlöcher sein können egal ob auch dick oder nicht. Und das "Zu-viel-sein". Bin ich nämlich auch. Und mir hilft auch keiner vom Boden auf. Scheiß drauf. Weil sie es dann nicht verdient haben, mit einer mega Person zusammen zu sein. Bzw. wäre man selbst mit denen eh nicht glücklich. Lieber alleine etwas weniger glücklich sein als in einer Partnerschaft noch mehr unglücklich. Ich glaube nicht, dass man allein 100 % glücklich sein kann, denn der Mensch braucht nun mal andere Menschen. Aber wie gesagt - das kleinere Übel ist schon okay.

    Liebe Grüße,
    Annika von themuffintop-less.blogspot.de

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  4. Tut mir leid zu lesen, daß du immer (noch) (wieder) so wütend bist.

    Ich neige tatsächlich dazu, in Gesellschaft die "lustige Dicke" zu geben, obwohl mir oft nicht zum Lachen zumute ist. Allerdings habe ich festgestellt, daß es mir in dem Augenblick, in dem ich andere Menschen zum Lachen bringen kann, ebenfalls besser geht.

    Weil ich in meinem Umfeld weit und breit die dickste von allen bin, habe ich zwar keine Konkurrentin, ernte aber (und das ist manchmal wesentlich ätzender) den einen oder anderen vorwurfsvoll-mitleidigen Blick.

    Is' auch nicht toll.

    Auf dünne Zeiten hoffe ich in diesem Leben nicht mehr, aber ich arbeite an ein bißchen weniger Präsenz. Dann werde ich immer noch dick sein (nach landläufigen Formeln und Tabellen), aber vielleicht muß ich dann nicht mehr automatisch laut und lustig sein.

    Manchmal wäre ich auch gern ein grantiges Nachtschattengewächs.

    Schönes Wochenende - trotz allem und jetzt erst recht!
    Betsi-Kuh

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  5. @Helma

    Ja, die Kommunikation geht tatsächlich den Bach runter - das ist auch mein Eindruck. Und die Bereitschaft/mentalen Ressourcen, um sich irgendwo einzubringen, nehmen auch ab. Heute hatten wir im Haus gegenüber einen Feuermelder/einen Alarm, der bei offenem Fenster durchs ganze Dorf fiepte. Nach 30 Minuten haben wir die junge Bewohnerin der Nachbarwohnung rausgeklingelt, weil beim Feuermelder keiner die Tür aufmachte. Die hat ein Kleinkind im Haus, hatte den Alarm zwar gehört, aber sich irgendwie "nichts dabei gedacht". Offenbar hat er sie auch nicht wahnsinnig gemacht, so wie den Rest von uns alten Weibern. Man fragt sich wirklich, was da so los ist...
    Danke für dein Feedback. Ich wünschte, mein Selbstbild wäre im Augenblick stark und stolz. Ich fühle mich aber eher wie ein gebeugtes Mütterchen... ; )
    Liebe Grüße
    Nicola

    @trippmadam

    Die übersehen uns ja auch nicht, oder? Die finden schlicht, wir sollten wissen, wo wir hingehören und wann wir zu verschwinden haben.
    Liebe Grüße
    Nicola

    @Annika

    Du hast natürlich recht. Nur kann ich mir in letzter Zeit oft nicht helfen - mir geht nur in letzter Zeit die Frage nicht aus dem Kopf, was mir mein "Superandersund vielsein" hilft, wenn ich die einzige bin, die es mitkriegt? ; ) Ja, man braucht schon andere Menschen...
    Liebe Grüße
    Nicola

    @Betsi

    Vorwurfsvoll-mitleidige Blicke sind absolut das Letzte! Ich hoffe, die kommen nicht auch noch von denen, die sonst von deinem Humor profitieren! Ich kann ja nicht anders - ich bin ein "natural born grimmiges Nachtgewächs" - da könnte ich Seminare veranstalten, wenn das wirklich etwas wäre, was man gern sein will. ; ) Was die momentane Wut angeht, so ist sie allerdings eine ganz besondere Phase. Mir werden in diesen Tagen mal wieder so viele Dinge klar, die wenig Freude machen, aber da muss ich mich jetzt durcharbeiten. Vielleicht bleibe ich aber auch einfach wütend, bis ich der Welt all das abgetrotzt habe, was sie mir noch schuldet (obwohl ich momentan auch noch nicht genau weiß, was das ist).
    Liebe Grüße und die auch ein gutes Wochenende!
    Nicola

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  6. Liebe Nicola, als, ich kenn Dich ja persönlich überhaupt nicht, ich lese Deine Texte, weil sie intelligent und brillant geschrieben sind und ich leidenschaftlich gern mit gute Sprache zuführe! Aus diesen Texten scheint mir hervorzugehen, daß die Autorin dahinter eine Frau mit messerscharfem Verstand ist, den sie auch noch keineswegs hinter dem Berg hält und das wirkt halt leider auf die meisten zwischenmenschlichen Kontakte ziemlich bremsend, nur wenige können da standhalten oder gar selber zur Höchstform auflaufen und leider ist es ja so, daß auch Intellektuelle sich sich nicht automatisch gut leiden können...ach Du weißt doch genauso wie ich und wir alle, es gibt immer nur ein paar ganz wenige, mit denen es zu wirklich ernsthaften Kontakten kommt und wenn man sie sucht, findet man sie nicht und doch sind sie da, hin und wieder und ohne Zeitgarantie. Ich kann Dir nur sagen, daß ich all dies, von dem Du schreibst in der einen oder anderen Abwandlung sehr gut kenne und ich glaube, jeder Mensch, der wirklich ernsthaft darüber nachdenkt, kennt das, wir sind eigentlich alle alleine, menschliche Begegnungen, in denen diese Glücksmomente einer gegenseitigen Verständigung passieren sind selten und kostbar und werden uns geschenkt...aber ich gebe da nicht auf, denn habe eine starke, epikuräische Ader...sei ganz lieb gegrüßt

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  7. Überrasch Deine Therapeutin und triff mich auf einen Kaffee :)
    Allerdings:
    ich bin klein, lache viel, mache definitiv auf niedlich und möchte noch dazu abnehmen.
    Eine echte Herausforderung, also!

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  8. @Graugans

    Ach du Gute, danke für deine liebe Nachricht. Ich denke ja mittlerweile manchmal ich bin auf bestimmten Gebieten zu dumm und nicht zu schlau. Ich gebe aber auch nicht auf!
    Liebe Grüße
    Nicola

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  9. @Frau Pfundi

    Wenn du keinen besserwisserischen Kerl im Schlepptau hast, ist alles gut! : )
    Liebe Grüße
    Nicola

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  10. Ich hatte heute auch wieder so ein umhalstes Doppel in einer engen Gasse, die selbstverständlich keinerlei ausweichbewegung vollbrachten (ich mit Kartons und ähnlichem beladen.) Allerdings wirkten die nicht so grobschlächtig-arrogant wie viele dieser Pakete. Vielleicht glauben die, weil sie ja zu zweit sind, haben sie Vorrang. Mehrheitsdemokratie oder so Stammtischimpressionen

    LG gann

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