Mittwoch, 17. April 2013

THE UGLY GIRL PROJECT: Body of Evidence - Thighs / Oberschenkel









© CANDYBEACH.COM, N. Hinz 2013

5 Kommentare:

  1. Mich stört eine Sache, die ich bei fülligeren Menschen immer mal wieder beobachte: Es wird sich in unpassende Größen gequetscht, um einem gewissen Ideal zu entsprechen.
    Das liegt aber auch daran, dass es nur wenig ansprechende und hübsche Mode für "normal" gebaute Menschen gibt. Und mit "normal" meine ich Frauen mit Bauch und Arsch in der Hose.
    Es ist dann (für mich) also nicht der Mensch, der an dieser Stelle "hässlich" ist, sondern zum einen die Klamotte und zum anderen die Gesellschaft, die ein selten erreichbares, zumeist unnatürliches (für weibliche Maßstäbe - Mutterschaft, Hormonschwankungen etc.) Ideal anbetet.
    Das letzte Foto ist zwar sehr dunkel und unscharf, aber ich find's toll!

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  2. Ich quetsche mich als Schlanke übrigens auch ständig in viel zu enge Klamotten, weil ich es mag. Ich finde es super, wenn sich Frauen wie Beth Ditto enge Kleider tragen und ihre Figur mit allen Rundungen zeigen. Ich finde es grauenhaft, dass man Dicken ständig einredet, etwas kaschieren zu müssen.

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  3. Um Missverständnisse auszuschließen:
    Ich wollte damit nicht sagen, dass man seine Rundungen nicht betonen sollte, keineswegs.
    Sondern das es nicht gerade gesund ist, sich Bauch, Brust und Schenkel einzuquetschen (gibt sogar Studien, dass ein zu enger Gürtel Darmerkrankungen begünstigt), nur damit man mit z.B. Größe 42 in eine 34 passt.

    ;)

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  4. Körperbetont und eng ist aber noch was anderes als 'passt nicht'. Jede/r sieht in Klamotte, die nicht passt - egal ob zu klein oder zu groß - schlecht aus. Gewicht egal.

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