Manchmal klappt was und man fragt man sich, warum man das nicht schon viel eher so gemacht hat. Wenn mir klar gewesen wäre, wie viel leichter es mir das Leben macht, mein Obst durch die Mangel zu drehen und dann zu trinken, wäre ich natürlich schon längst in die heimische Smoothie-Produktion eingestiegen. Und es funktioniert – wie bei jeder Diät läuft am Anfang dankenswerter Weise das überflüssige Wasser ab, so dass man sich schnell ein bisschen leichter fühlt.
Hier noch einmal die Regeln für meine Diät: Vollkornbrot ist erlaubt: 2- 3 Scheiben pro Tag. Magerquark fürs Brot ist erlaubt. Bis zu 2 EL Rapsöl sind erlaubt – für das Salatdressing. Der Rest ist Gemüse oder Obst. Gekocht wird nicht. Gesüßt wird, wenn überhaupt, sparsam und nur mit Ahornsirup oder Agavendicksaft. Kaffee (mit fettarmer Milch) gibt es nur in ABSOLUTEN NOTFÄLLEN. ; )
Das hier ist das Rezept für mein heutiges Mittagessen, frisch aus dem Mixer versteht sich:
Candybeach Smoothie Nr. 1:
SKINNY MAMBA
3 Kiwis
1/2 Birne
1/3 Banane
Saft von 1 Zitrone
2 EL Ahornsirup
4 – 5 Blätter Minze
1 Hand voll Eiswürfel
Ach ja, statt Schokolade gibt es nun ein anderes „guilty pleasure“. In den Alpen, 2300 Meter über dem Meeresspiegel, hatten die Teams der neuen Staffel von „The Biggest Loser“ (Kabel 1) offenbar 9 Wochen Zeit, um so viel wie möglich abzunehmen. Aha, Elena und Peter wogen damals zusammen 363 kg. Denkwürdigster Moment bisher war vermutlich die Einleitung des Trainers vor dem Sportprogramm: „Wenn einer kotzen muss – egal. Machen wir weg.“ Was denn?...Man kann halt nicht dauernd Kierkegaard lesen. Aber wer ist denn bitte diese fürchterliche Moderatorin? Regina Halmich? Du liebe Güte.
NH
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