Sonntag, 17. Mai 2015

Follow me around 24: Grün, grün, grün...

Hier erst einmal mein Beitrag zur Fatty Fashion Fun Challenge

Das Thema war Grün, und das ist bekanntlich eine meiner Lieblingsfarben.

Kleid: Joe Browns, mindestens ein Jahr alt


...or not

Mein Blog diente mir schon immer auch zur Selbsterkenntnis und -positionierung. Die Schilderungen von Aufräum- und Organisationsarbeiten sind Teil der Denk- und Planungsprozesse. Das Abarbeiten von Frustration und Zweifeln über die eigenen, beschränkten Möglichkeiten, auf dem Gebiet Fettakzeptanz als Bloggerin wirklich Veränderungen herbeiführen zu können, helfen dabei, sich über die eigenen Ziele und Gründe klarzuwerden. Berichte über Dating-Katastrophen, Neurosen und schlechte Diagnosen sind ein Ventil und gleichzeitig Grundlage für Entscheidungsprozesse.

Als ich heute Mittag meinen Jade-Armreif, den ich vor Jahren in China gekauft habe, zum Kleid tragen wollte, passte er nicht über meine Hand, weil sie offenbar zu dick (geschwollen) war. Überhaupt ist bei mir so Einiges überhaupt nicht im grünen Bereich, obwohl ich mein Gewicht ein wenig verringert habe, und das ist doch immer gesund, gesund, gesund! Oder was jetzt? 

Tatsächlich habe ich in letzter Zeit manchmal die Befürchtung, dass ich eines nahen Tages einfach implodieren werde. Es fühlt sich so an, als ginge mir jetzt mit fast Mitte vierzig der Saft aus. Ich habe geschwollene Füße und Hände, wechselnd und wandernd mal Schmerzen in Füßen, Beinen, Schultern, Armen, Rücken, Zähnen, Kopf und Magen. Mein Plastik-Netz um den Nabel zwickt hin und wieder. Dass die Haut im Gesicht unruhig ist, habe ich ja schon lang und breit berichtet. Meine Haare werden dünner. Die Nase läuft. Ich niese und huste unvermittelt, aber regelmäßig. Manchmal wird mir schwindelig. Manchmal verschwimmt mir die Sicht. Ich habe milde bis mittlere Panikattacken, wenn ich an die Zukunft denke und weiß gleichzeitig nicht, was ich wirklich wollen soll. Ich könnte oft den ganzen Tag schlafen, wenn das ginge. Und was die Nebenwirkungen des Metformins angeht, möchte ich gar nicht erst anfangen. 



Es fließt nicht.

Und ich habe das Gefühl, etwas Drastisches unternehmen zu müssen. Nachdem meine Wohnung (bis auf den Keller) nun wirklich komplett sortiert und organisiert ist, muss ich irgendwie meinen Körper sortieren und organisieren, denn ganz ehrlich: Ich fühle mich ziemlich alt. Aber ich habe keine Lust, auf der Hälfte des Weges schlapp zu machen. Und schon gar nicht, wo ich so viel harte Arbeit in die Umgestaltung meines Lebensraumes gesteckt habe, um endlich stromlinienförmig und leicht durch den Alltag zu segeln und damit mit freier Zeit und  klarem Kopf zu größeren Projekten aufzubrechen. Was sind das für Projekte? Weiß der Kuckuck.


An diesem Wochenende habe ich nun endlich den neuen Teppich ausgerollt, der seit Monaten auf seinen großen Auftritt wartet. Ich habe drinnen und draußen zu Feier des Tages für Blumen gesorgt, und sogar das Wasserbecken bepflanzt, in der kühnen Hoffnung, das mit der Seerose möge in diesem Jahr endlich klappen. Vorangegangen sind die letzten, schweren, weil noch immer hochemotionalen Clutter-Entscheidungen: Der rote, maßgeschneiderte Mantel, mit dem meine Mutter in den 70ern durch Berlin lief - er kommt nun in die Altkleidersammlung. 





Nur noch Grünzeug

Wenn ich davon spreche, dass im Hinblick auf meine Gesundheit und mein Körpergefühl etwas "Drastisches" passieren muss, weiß ich auch (noch) nicht, was ich damit meine. Für mich wäre es übrigens schon ein ziemlich "drastischer" Schritt, mich mal wieder bei ein paar Ärzten sehen zu lassen. Aber mir schwant, es muss wohl auch etwas mit der Aufnahme von Nahrung zu tun haben. Und mit - hier bitte mal wieder das Thema von "Psycho" einspielen - Sport. Veganes Low Carb? Am besten auch noch "clean"? Fasten? Zitronenwasser und Kräutertee? Eine erneute Mitgliedschaft im Fitnessstudio? Schrittzähler? Jakobsweg? Marathon? Geht es mir dann wieder besser? Und wird Schlimmeres verhütet? 

Diese Gedankenwelt wiederum wirft für dieses Blog geradezu existentielle Fragen auf: Kann und soll eine so enge Beschäftigung mit Ernährung und Sport hier überhaupt thematisiert werden? Wenn nein, wie schreibe ich hier weiter, ohne dass das Blog, das immer sehr persönlich war, eine unvollständige Parallelwelt wird? Abgesehen davon, dass ich ohnehin ein schwieriges Verhältnis zu dem Konzept von HAES (Health at every size) habe, weil es eben auch mit Mäßigungs- und Disziplin-Appellen arbeitet (halt ganz so wie die gute, alte Diät), würde ein solch "drastisches" Vorhaben vermutlich nicht unter diesem Deckmantel funktionieren. Kann man als Fettakzeptanz-Bloggerin überhaupt seine Ernährung so deutlich und streng reglementieren und in der Konsequenz absichtsvoll seinen Körperumfang verringern - und trotzdem glaubwürdig bleiben?Ich selbst würde im Augenblick sogar antworten: Nein, glaub ich irgendwie nicht. 

Die Frage nach der zukünftigen Gestaltung und Ausrichtung des Blogs begann vor Kurzem mit der Überlegung "Was bewirkt frau mit einem Fettakzeptanz-Blog überhaupt?" und wird nun verstärkt und verwirrt durch persönliche Gesundheitssorgen. Natürlich könnte die Antwort auch "mehr Urlaub" lauten. Das wird in absehbarer Zeit schon deshalb nicht passieren, weil ich "mehr Geld" brauche. "Mehr Freude" ist immer gut. Allerdings meiner Erfahrung fast immer schwerer zu beschaffen, als Tofu.

Tja.

Alles offen

Vlogging ist ja auch schon lange so eine Idee. Ich finde mich im bewegten Bild manchmal schwierig, bzw. nicht sehr gut. Es wäre eine lohnende Herausforderung, hin und wieder mit Kamera durch den Alltag zu laufen. Die (ziemlich) perfekte Vlogging-Kamera habe ich mir nun geschenkt. Mal sehen...



© Candybeach.com 2015

11 Kommentare:

  1. Oh wie gut kenne ich all diese Gedanken liebe nikola. Mit zunehmendem Alter merkt man eben das nicht mehr alles so geht. Gestern habe ich einer Freundin im Garten geholfen, der heutige Muskel Kater macht mir dabei bewusst wie viele von den Dingern es wohl geben mag. Ich lese gerne und viel hier. Dein Blog macht durchaus sind, der eigentliche Sinn eines Blogs sind d doch die Geschichten über uns selbst.

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  2. Irgendwie kommt mir das Alles sehr bekannt vor, aber spätestens beim Gedanken an Sport werde ich demotiviert und alles läuft seinen geregelten Gang. Spätestens bei der nächsten Packung Gummibärchen kommt mein schlechtes Gewissen daher, dass Gedankenkarusell dreht sich und stoppt erneut beim, wie sollte es anders sein: Sport. Ein Teufelskreislauf und kein entkommen.
    Dann kommt zusätzlich das mittlere Alter hinzu und frau denkt sich wozu. Wenn dann aber ein Treffen mit den Freundinnen ansteht, dann weiß Frau wieder warum.

    Was ich dir noch sagen wollte: ich mag deinen Blog und deinen Mut.

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  3. Mir geht es da ähnlich...
    Man wartet die ganze Zeit drauf, dass man 40 wird und stellt sich sein Leben vor, wie es sein wird und stellt auf einmal fest, dass es nicht so ist.
    Fett-Akzeptanz ist gut, aber bei mir hat es leider dazu geführt, dass wenn mir meine Ernährung egal ist, ich auch gleich mal zehn Kilo zugenommen habe und die tun mir gerade nicht gut.

    Kann dir sehr gut nachfühlen...

    Liebe Grüße,
    Caro

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  4. Diese körperlichen Zustände und seelische Zweifel kenne ich nur zu gut. Und was nützt ein "Fettakzeptanz-Blog", wenn es dir nicht gut geht und du das nicht schreiben dürftest. Ich lese deinen Blog immer gerne, finde deine Beiträge interessant und natürlich interessiert es mich auch, wie es dir persönlich geht. Im Leben ist ja doch nicht alles "Häppy".

    Ich wünsche dir alles Gute
    ganga

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  5. Ich kann mich Ganga nur anschließen. Warum muss das Kind überhaupt einen Namen haben? Oder: Warum sich selbst einschränken, indem man die Sache mit einem Label versieht? Schreib einfach über dich. Über das, was dich bewegt. Und da gehört eben alles rein.

    Und ich bin mir nicht sicher, ob sich Fettakzeptanz und Ernährung ausschließen? Geht es nicht darum, sich wohlzufühlen? Ums Körpergefühl? Und die Ernährung ist für mich untrennbar mit diesen Punkten verbunden.

    Musste übrigens hierüber lachen: " Für mich wäre es übrigens schon ein ziemlich "drastischer" Schritt, mich mal wieder bei ein paar Ärzten sehen zu lassen." Genau dafür habe ich mich auch gerade entschieden, weil ich einfach gerade die Nase voll davon habe, alleine rumzumurksen und Blut abnehmen oder in mich reinschauen kann ich halt noch nicht selbst, also habe ich jetzt mal wieder Arzttermine gemacht und mir endlich einen Hausartz gesucht. *g* Mit 40plus sollte man den vielleicht haben, schätze ich. ;D .

    Und wie auch immer es hier weitergeht, ich lese mit. ;)

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  6. In genau DER Stimmung war ich letztes Jahr im Dezember auch.
    Meine Kinder waren nach Weihnachten beide bei ihrem Vater und ich saß da. Einerseits hatte ich viel erreicht beim Neu Sortieren. Nur noch eine Frage von Monaten, dass mein Sohn auch auszieht und studiert. Es wird Zeit, mich neu zu orientieren. Ich habe die Flüchtlingsarbeit für mich entdeckt und tonnenweise entrümpelt, Platz geschaffen und Ballast abgeworfen.
    Aber ich war gleichzeitig so ausgelaugt, kaputt, unbeweglich, schwer ... der größte Zweifler an meiner eigenen Aufbruchsstimmung. Da habe ich abends zufällig den Film von Joe Cross gesehen.
    http://ordentlich-abnehmen.blogspot.de/2014/12/punktlich-meine-neue-wunderdiat.html
    Dieser unaufgeregte Australier fährt mit seinem Entsafter im Auto kreuz und quer durch die USA, trinkt 60 Tage nur Gemüsesaft und steckt damit Leute an.
    Ich habe nach ca. 500 Wunderdiäten also meinen Entsafter vom Dachboden geholt und spontan am nächsten Tag auch angefangen.
    Nach nur einer Woche waren meine Wehwehchen weg.
    Ich wusste gar nicht, wie schlecht es mir gegangen war, bis es mir gut ging ... Verrückt.
    Mehr als den Film und einen Entsafter braucht man übrigens nicht. Also tolle Bücher etc. ... sehr unnötig.
    Den Film findet man kostenlos bei youtube "fat, sick & nearly dead" - mich hat es gepackt.

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  7. @Ludger
    Ja, man wird offenbar nicht jünger und auch nicht körperlich stärker - wo ich das ja besonders merke, ist beim Schleppen von Dingen. (Wenn ich an die hunderte von Umzugskisten, die ich im Leben hin und her geschichtet habe...) Und neuerdings beim Öffnen von Wasserflaschen. ; )

    @Blickmix
    Vielen lieben Dank für dein Feedback! : ) Ja, Sport kann ich auch schlicht nicht leiden. Glaube ich. Vielleicht aber auch deshalb, weil er immer "sein muss". Ich will nie das, was ich angeblich muss. Allein bei dem Gedanken, dass sich Bekannte denken könnten "Sie ist endlich zur Vernunft gekommen", wenn ich jetzt anfange, zu rennen, wird mir ganz übel.

    @Caro
    Ich weiß gar nicht, wie ich mir mein Leben jenseits der 40 vorgestellt habe. Wahrscheinlich dachte ich immer, ich werde endlich erwachsen sein. ; ) Ich selbst habe ja mit intuitivem Essen sehr gute Erfahrungen gemacht, und eher abgenommen. Obwohl das natürlich nicht da Ziel war. Teil meines Problems jetzt ist die Unruhe, die der Zuckerwert jetzt wieder ins Essen gebracht hat.

    @ganga
    Vielen Dank, für deine Nachricht, du Gute! Nicht alles "häppy", stimmt. Dafür knete ich jetzt eine Vulva in Regenbogenfarben. Zum Ausgleich. ; )

    @Anna
    Naja, es ist schon mein dringendes Anliegen, klar zu machen, dass dicke Körper nicht automatisch kranke, weinerliche Körper sind/werden. All meine Beschwerden könnte ich als dünne Frau genauso gut haben. Die Tatsache, dass ich dick bin, erlaubt es mir nur, durch Gewichtsreduzierung etwas an meinem Zuckerwert zu machen. Die Möglichkeit hatte meine schlanke Mutter mit ihrem Diabetes im Prinzip nicht.
    Oooh ja, a good Hausarzt is hard to find. ; ) Besonders einer, der einen nicht immer mit "Lifestyle-Veränderungen" bzw. Diäten löchert.

    @FrauPfundi
    Vielen Dank für die Rückmeldung! Ich musste ein wenig überlegen, ob ich deinen Kommentar freischalte - schlicht und einfach, weil der "Strand" hier eigentlich eine streng diätfreie Zone ist, und auch bleiben soll, und ich - wie du dir sicher denken kannst - von handfesten Fastenkuren zum Abspecken nicht sehr viel halte. Trotzdem bin ich natürlich dafür, dass jeder zu guter Letzt mit seinem Körper machen soll, was er will. Und ich lese ja bei dir mit, weil mich die Vertrautheit des von dir geschilderten Diät-Kampfes so fasziniert. Und natürlich, weil du amüsant schreibst.


    Viele Liebe Grüße an alle!

    Nicola





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  8. Keine Bange, ich hätte eine Löschung meines Beitrags weggesteckt :)
    Ich habe ja schon so einige Streifschüsse der "Fettakzeptierenden" abbekommen, die mich "dickenfeindlich" finden, weil ich persönlich abnehmen möchte.
    Aber ... ich empfehle Dir gar nicht, abzunehmen, sondern eine Saftfastenwoche. Das Gewicht hast Du rasch zurück, aber dem "Reboot-Effekt" kann man eine Chance geben, auch wenn man sein Fett behalten möchte. Ich bin noch gut 30 kg vom Normalgewicht entfernt, fühle mich durch den Gemüsesaft jetzt aber vital wie zu schlanken Tagen. Guck Dir einfach mal den Film an, wenn Du nichts Besseres vorhast :)

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  9. @FrauPfundi

    Nö, danke. Aber mach du ruhig. ; ) Das sind schon zwei verschiedene Planeten. Das merke ich ganz stark, wenn ich heute so von außen darauf gucke.

    Wir "Fettakzeptierenden" würden ja z.B. auch gar nicht mehr über "Normalgewicht" reden. Wir haben es ja nicht mehr so mit Körpernormen. Oder Schönheitsnormen. Und im Prinzip auch nicht mehr mit Geschlechternormen. Jeder Körper ist gut (=normal). Und gut iss... ; )

    Liebe Grüße
    Nicola

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  10. Eine Vulva in Regenbogenfarben. SUPER.
    Ich geh mich gleich selber pflegen und hegen.

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  11. Hallo Nicola,

    seit ich meinen Blog geschlossen habe, bin ich in der Bloggerwelt nicht mehr wirklich unterwegs und schaue nur noch sporadisch auf Blogs, die ich mag, ist wohl (leider) eine Konsequenz daraus, wenn man selbst in dieser Welt - auch wenn meine ja thematisch eine andere war als Deine - und auf keinen Fall persönlich zu nehmen.

    Dein Beitrag hier spricht mich sehr an. Mir ist schon vor einer Weile aufgefallen, dass Du mit "Fettakzeptanz" arbeitest und dass das womöglich zum Blog im Ursprung widersprüchlich sein könnte.

    Ehrlich gesagt, mir wäre sowas egal. Wie Du weißt, bin ich selbst noch übergewichtig und ich habe NIE mein Fett akzeptiert. Ich habe mich zwar als übergewichtigen Menschen wahrgenommen und angenommen, das muss man auch, wenn man etwas dagegen tun möchte, aber ich bin Niemand, der sagt, Fett muss man akzeptieren - plump gesagt.

    Das würde ja auch gleichzeitig heißen, dass man akzeptiert so zu sein, was einerseits ja so sein soll, aber wenn man wirklich vorhat, abzunehmen schon ein Widerspruch in sich ist.

    Wichtig ist aber meines Erachtens immer nur, was man selbst möchte. Möchtest Du abnehmen, irgendwas verändern, egal ob mehr Bewegung, anderes Essen oder wie auch immer, mach es einfach, egal, ob es thematisch zu Deinem Blog passt oder nicht.

    Ich denke, so lange man dieses Wort "Fettakzeptanz" akzeptiert ^^ - ändert sich nicht wirklich was.

    Bei mir geht es immer weiter in die gleiche gesündere Richtung, weil auch ich Angst vor Krankheiten habe und auch hier und da schon Zipperlein habe, die ich aber noch bewältigen kann.

    Trotz Rückschlagen, die kommen leider immer wieder, geht es immer nur in eine Richtung für mich, nämlich in ein schlankeres und gesünderes Leben.

    Ich habe auch aufgehört, darüber nachzudenken, ob ich bestimmte grobe Ziele erreichen kann, wichtig ist immer nur, weitermachen - egal, wie oft man auf die Nase fällt. Ich komme damit erheblich besser zurecht als einen Zustand zu akzeptieren, der mich schon seit gefühlten 100 Jahren belastet.

    Deine Pflanzen und Dein Teppich gefallen mir übrigens außerordentlich gut :) Nachdem ich in diesem Frühjahr wieder mal vergeblich versucht habe, Kräuter zu züchten, und die Anzucht erneut "verreckt" ist ^^ - habe ich aufgegeben, mich weiterhin in der Pflanzenwelt zu betätigen. Wahrscheinlich bin ich selbst zu dämlich dafür, Blumen im Kasten aufzuziehen - ich habe einfach keinen grünen Daumen und NULL Geschick. Deswegen bewundere ich immer sehr, was andere so arrangieren, umtopfen, pflanzen usw. :)

    Ich wünsche Dir ein schönes, langes Wochenende. Liebe Grüße

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